Schwarz-Gelb ist nur im Fußball gut

13. September 2013
Der kleine Parteitag der SPD (Parteikonvent) hat am 24. November einstimmig ein neues Rentenkonzept beschlossen. Für die SPD galt schon immer: Arbeit muss sich lohnen. Wer sein ganzes Leben gearbeitet hat, muss von seiner Rente auch leben können und darf nicht von Altersarmut bedroht werden. Voraussetzung für eine gute Rente im Alter ist aber immer ein anständiger Lohn während der Erwerbszeit. Denn: Erwerbsarmut bedingt Altersarmut. Deshalb ist die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes in Höhe von mindestens 8,50€ auch einer der zentralen Programmpunkte im Rentenkonzept der SPD. Weitere Schwerpunkte bilden die volle Angleichung der Renten in Ost und West bis zum Jahr 2020, eine abschlagsfreie Rente nach 45 Versicherungsjahren, sowie eine Solidarrente von mindestens 850 € für all diejenigen, die lange arbeitslos waren oder zu wenig verdient haben. Weitere Informationen sowie das Konzeptpapier finden Sie unter SPD Rentenkonzept

Dieser Satz gilt sowohl für meinen Verein Borussia Dortmund, als auch für den TUS Bruchhausen im Fußballkreis Arnsberg, dessen Ü40-Mannschaft um die lokale „Torwartlegende“ Frank Neuhaus im vergangen Winter die Kreismeisterschaft des Fußball Kreis Arnsberg in Balve gewann. Und wer so gut spielt, braucht natürlich auch mal einen Pokal, den man noch nicht in den Händen gehalten hat und der erneut zum Siegen animiert, zumal der Platz für die Sieger-Plaketten am bisherigen Wanderpokal restlos erschöpft war. Deshalb erklärte sich wieder einmal Franz Müntefering (MdB) bereit einen neuen Pokal für die „Ü40 Herren Kreismeisterschaft Arnsberg“ zu stiften, nachdem er auch den bisherigen Wanderpokal bereits im Jahr 1988 gestiftet hatte. Der geplante offiziellen Übergabetermin wurde leider durch die Deutsche Bundesbahn verhindert. Deshalb wird die offizielle Übergabe mit dem Stifter in der kommenden Woche nachgeholt.Trotz der kurzfristigen Terminverlegung ließ sich der amtierende Kreismeister die Vorstellung des neuen Pokals aber nicht nehmen und als Kreisvorstitzender der SPD im HSK sprang ich natürlich gerne kurzerhand ein. Auch wenn es nicht der echte „Henkelpott“ ist, erinnert der neue Pokal doch stark daran. Und was kann schon für einen Fußballer ein besserer Anreiz sein, als einmal den „Henkelpott“ in den Händen zu halten?

Hausbesuche in Altastenberg

hausbesuchealtastenberg

Gemeinsam mit Ortsvorsteher Jörg Burmann ging es in dieser Woche außerdem von Tür zu Tür in Altastenberg. Bei Wind und Wetter kamen wir mit vielen Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch und freuten uns sehr über die guten Gespräche und den ein oder anderen Kaffee. Am Abend diskutierten wir dann noch über die Ziele der SPD bei der Bundestagswahl im Hotel Wemhoff.