Städtebauförderung im Hochsauerlandkreis ist voller Erfolg

13. Mai 2015
In dieser Woche war die SPD-Dialogbox auf ihrer Rundreise durch die Republik auch bei uns im Sauerland in Brilon zu Gast. Die Dialogbox, die von einem Journalisten sehr treffend als kleiner Leuchtturm beschrieben wurde, ist eine Einladung an die Bürgerinnen und Bürger, mit uns ins Gespräch zu kommen. Kurz gesagt, es war ein Erfolg. An den drei Tagen führten wir spannende Gespräche und hörten aus erster Hand, wo der Schuh drückt. Denn das Programm an der Dialogbox gab den Bürgerinnen und Bürger zum einen Einblicke in die Politik der SPD vor Ort, zum anderen aber auch die Möglichkeit genau diese Politik aktiv mitzugestalten. Herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal an das ganze Team um Ralf Wiegelmann und Udo Adamini, die den Ablauf im Vorfeld vor Ort auf die Beine gestellt haben! In der Presse gibt es zu der Dialogbox in Brilon bereits zwei schöne Artikel. Sie finden diese hier: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/im-roten-leuchtturm-ins-gespraech-kommen-id8113584.html http://www.sauerlandkurier.de/politik/buergermeinung-im-blick/

„Die Städtebauförderung ist nicht nur eine bewährte Gemeinschaftsleistung von Bund, Ländern und Kommunen, sondern auch eine Erfolgsgeschichte für unser schönes Sauerland“, stellt der aus Brilon stammende SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese fest. Sie unterstützt die Städte und Gemeinden insbesondere beim sozialen, demographischen und ökonomischen Wandel sowie beim Klimaschutz. Die rot-schwarze Koalition hat die Förderung des Städtebaus in Umsetzung des Koalitionsvertrages daher bereits 2014 auf 700 Mio. Euro massiv aufgestockt, wovon 650 Mio. Euro als Bundesfinanzhilfe zur Städtebauförderung sowie 50 Mio. Euro für Nationale Projekte des Städtebaus eingesetzt wurden.

Von 2003-2014 hat der Hochsauerlandkreis 22,3 Mio. Euro Bundesfinanzhilfe erhalten. Die Gemeinde Arnsberg führte mit 15 Mio. Euro die Spitze an, gefolgt von Schmallenberg und Marsberg mit jeweils 5 Mio. Euro, Meschede mit 4 Mio. Euro, Sundern und Brilon mit jeweils 2,5 Mio. Euro und Olsberg mit 2 Mio. Euro. Auch die geförderten Projekte waren vielfältig. Im Zeitraum von 1991-2014 erhielt beispielsweise Arnsberg für die Sanierung seiner historischen Altstadt 3,5 Mio. Euro, Sundern für die Restaurierung des Stadtkerns 1,9 Mio. Euro und Marsberg für den Ausbau des Bahnhofsumfelds 2,7 Mio. Euro Bundesfinanzhilfen.