Sommerfest in Niedersfeld und bei den “First Respondern”

14. Juli 2013

Zum Sommerfest hatte der SPD-Ortsverein Niedersfeld in den Garten des Josefshauses eingeladen. Die Temperaturen waren eher fast sommerlich und so wurde die Cafeteria mit einem tollen Angebot an „Spenderkuchen“ kurzerhand in das Josefshaus verlegt. Im Beisein von Gästen aus dem Rat der Stadt Winterberg und dem Kreistag nahmen der erste Vorsitzende Fritz Kelm und ich gemeinsam einige Ehrungen vor. Für das sehr seltene Jubiläum der 60-jährigen Parteizugehörigkeit wurde Rolf Schmidt, mit Urkunde, Ehrennadel und einem Präsent ausgezeichnet. In seiner Laudatio dankte Fritz Kelm dem Jubilar für seinen vorbildlichen Einsatz bei den Aktivitäten des Ortsvereins. Dem kann ich mich nur anschließen. Für ihre 30-jährige Mitgliedschaft wurden Klara Kersenbrock und Uwe Auerswald geehrt. Ein besonderer Dank galt Hugo Piepke, der seit über dreißig Jahren beim Kartoffelbraten und bei den Sommerfesten für das „richtige Feuer“ verantwortlich ist. Zum Abschluss gratulierte ich dem Ortsvereinsvorsitzenden Fritz Kelm herzlich zum 25-jährigen Parteijubiläum. Bei leckeren Sachen wie Bratwurst, Leberkäs´ und Gerstensaft ging das herbstliche Sommerfest in guter Stimmung erst bei Einbruch der Dunkelheit zu Ende. Eine wirklich schöne Veranstaltung.

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Zu Besuch bei den „First Respondern” in Madfeld

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Gemeinsam mit Ortsvorsteher Heinz Bickmann besuchten Wolfgang Kleineberg (Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion) und ich am vergangenen Wochenende das Team der „First Responder” in Madfeld. Das Team der „First Responder“ gibt es bereits seit 2005. Viele weitere gibt es mittlerweile im ganzen Hochsauerlandkreis. Die „First Responder“ leisten wichtige ehrenamtliche Arbeit vor Ort für die Bürgerinnen und Bürger. Doch was bedeutet „First-Responder“? Übersetzen könnte man den Begriff als “Helfer-vor-Ort”. Dabei handelt es sich um ausgebildete, freiwillige Personen, die bei Notfällen durch die Rettungsleitstelle zusätzlich zum regulären Rettungsmittel mit-alarmiert werden. Die „First-Responder“ kommen aus der jeweiligen Region und sind aufgrund der örtlichen Nähe schneller beim Notfallpatienten. Dort übernehmen sie die Erstversorgung bis der Rettungsdienst eintrifft. Die „First-Responder“ können und wollen den regulären Rettungsdienst nicht ersetzen – sie sind als sinnvolle Ergänzung und Unterstützung gedacht. Dies kann man gar nicht hoch genug wertschätzen. Gerade vor dem Hintergrund einer sinkenden Bevölkerungszahl und der Inkaufnahme von weiten Entfernungen in allen Bereichen ist ihr Einsatz als “Ersthelfer/ Erstversorger” beispielhaft.