Am vergangenen Mittwoch besuchte Garrelt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen im Beisein von Bürgermeister Franz Schrewe, dem Vorsitzenden der SPD-Ratsfraktion Hubertus Weber und weitere Vertretern der örtlichen SPD und mir die Firma REMBE in Brilon. Die Firma REMBE wurde 1973 als Familienunternehmen in Brilon gegründet. Von Beginn an war es das Ziel des Firmeninhabers, Produkte mit individueller Anwendungsberatung, vorwiegend zur kundenspezifischen Problemlösung, anzubieten. Dabei ist die Firma REMBE ein unabhängiges, inhabergeführtes mittelständisches Familienunternehmen, welches vom Inhaber Stefan Penno als Geschäftsführer geführt wird. Wirtschaftsminister Duin zeigte sich beeindruckt von der Produktpalette und der Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verwies noch einmal auf die Stärke und Bedeutung der Region Südwestfalen. Minister Duin unterstrich, dass die Landesregierung sich über die Bedeutung der Region für NRW im klaren sein und die Region Südwestfalen immer auf Unterstützung der Landesregierung in Düsseldorf zählen kann. Zum Abschluss der Besichtigung wüschten wir dem Unternehmensinhaber und Geschäftsführer Stefan Penno der Firma REMBE allzeit gut gefüllte Auftragsbücher und die Fortschreibung der erfolgreichen Firmengeschichte, sowie alles erdenklich Gute zum 40jährigen Firmenjubiläum für ihn und alle Beschäftigten des Unternehmens. Besonders wichtig war mir die Zusicherung, dass wir als SPD im HSK den Weiter- und Ausbau der B7n weiter im fest im Blick haben und vorantreiben werden. Denn unsere Wirtschaft braucht vor Ort eine gute und leistungsfähige Infrastruktur.
Bürgergespräche im Sauerland
Ansonsten standen noch ein Besuch bei der Alevitischen Gemeinde in Sundern, Wahlkampfstände in Winterberg und Bad Fredeburg und viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern im ganzen Sauerland auf der Tagesordnung. Dabei zeigte sich: Wir als SPD setzen die richtigen Themen: Mindestlohn, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Reform der Pflegeversicherung oder die Einführung einer Solidarrente. Freue mich auf viele weitere Gespräche bis zur Wahl am 22. September.