HSK-SPD lädt zu Wahlkreisdelegiertenkonferenzen

13. Juni 2016
In dieser Woche war die SPD-Dialogbox auf ihrer Rundreise durch die Republik auch bei uns im Sauerland in Brilon zu Gast. Die Dialogbox, die von einem Journalisten sehr treffend als kleiner Leuchtturm beschrieben wurde, ist eine Einladung an die Bürgerinnen und Bürger, mit uns ins Gespräch zu kommen. Kurz gesagt, es war ein Erfolg. An den drei Tagen führten wir spannende Gespräche und hörten aus erster Hand, wo der Schuh drückt. Denn das Programm an der Dialogbox gab den Bürgerinnen und Bürger zum einen Einblicke in die Politik der SPD vor Ort, zum anderen aber auch die Möglichkeit genau diese Politik aktiv mitzugestalten. Herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal an das ganze Team um Ralf Wiegelmann und Udo Adamini, die den Ablauf im Vorfeld vor Ort auf die Beine gestellt haben! In der Presse gibt es zu der Dialogbox in Brilon bereits zwei schöne Artikel. Sie finden diese hier: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/im-roten-leuchtturm-ins-gespraech-kommen-id8113584.html http://www.sauerlandkurier.de/politik/buergermeinung-im-blick/

Am Samstag, den 18. Juni 2016 lädt die SPD im Hochsauerlandkreis ab 9:30 Uhr zu ihren Wahlkreisdelegiertenkonferenzen in die Schützenhalle nach Meschede-Olpe ein.

Dabei stehen die Wahlen der Kandidaten für die Wahlkreise 124 (Arnsberg, Eslohe, Schmallenberg, Sundern, Wenholthausen) und 125 (Bestwig, Brilon, Hallenberg, Marsberg, Medebach, Meschede, Olsberg, Winterberg) im Mittelpunkt. Als Kandidaten für den Wahlkreis 124 sind bisher Margit Hieronymus (Arnsberg), Gerd Stüttgen (Arnsberg), Nathalie Evers-Stumpf (Eslohe) und Felix E. Werker(Arnsberg) vorgeschlagen, für den Wahlkreis 125 ist bisher Peter Newiger (Olsberg) vorgeschlagen.

„Als älteste Partei des Sauerlandes wollen wir am Samstag den offiziellen Startschuss für den Landtagswahlkampf geben. Wir wollen ein starkes Sauerland. Weltoffen und heimatverbunden. Wir wollen Fortschritt und Gerechtigkeit vor Ort verbinden, Zuversicht ausstrahlen, die Probleme pragmatisch anpacken und nicht wie Landrat Karl Schneider resigniert sagen: Wir schaffen das nicht.“, so der heimische Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Sauerländer SPD Dirk Wiese (MdB).