Im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags wurden diese Woche Mittel im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms VI freigegeben. Mit diesem Programm beteiligt sich der Bund seit Jahren an der Sanierung von national bedeutsamen Denkmälern in ganz Deutschland. Wegen der bundesweit großen Vielzahl von Bewerbungen konnte jedoch nur ein Teil der Anträge nach intensivem Auswahlverfahren positiv beschieden werden.
„Umso mehr freue ich mich, dass die Propsteikirche St. Petrus und Andreas mit 130.000 Euro von Mitteln des Denkmalschutz-Sonderprogramms VI profitiert, die nun für die dringend benötigten Reparatur und Erneuerungsmaßnahmen verwendet werden. Eine richtig gute Nachricht vor dem Schützenfest am Wochenende. Aber insbesondere im Hinblick auf die Ausrichtung der Hansetage im Jahr 2020 ist es gut zu wissen, dass die Kirche dann wieder in neuem Glanz erstrahlen wird“, so der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete aus Brilon.