Praktikumsbericht von Julia Krähling

21. September 2016

Tach!

Mit Schmackes startete ich in meine zwei Wochen in Berlin. Seit Juli 2015 SPD Mitglied, hatte ich ziemlich schnell Kontakt zu Dirk bekommen und bereits im November war alles mit dem Praktikum in seinem Abgeordnetenbüro in Berlin klar und die Vorfreude begann.

Anders als im Sauerland war „Wem gehörste?“ nicht eine der ersten Fragen, die ich, von meinen neuen KollegInnen auf Zeit, gestellt bekommen habe. Ziemlich schnell hatte ich mich fast wie Zuhause gefühlt (was unter anderem auch an den Bildern und Postern im Büro liegen könnte, die mich an meine Heimat erinnert haben), obwohl ich seit mittlerweile 9 Monaten in Siegen wohne.

Meine Aufgaben im Büro waren vielfältig, von der Beantwortung von BürgerInnenanfragen, über Recherchen bis hin zu Grafikentwürfen.  In der zweiten Woche war dann Sitzungswoche und man merkte, wie voll der Terminkalender von Dirk eigentlich ist. Ich konnte Dirk und seine MitarbeiterInnen zu Ausschusssitzungen und Arbeitsgruppensitzungen begleiten. Aber irgendwann kam dann auch das Thema „Schmacht“ und der ein oder andere Ausflug in die MitarbeiterInnenkantine des Bundestags folgte, bevor die Arbeit weiter ging. Am Ende des Tages konnte man oft berichten, wie oppe man sei, aber wie interessant der Tag doch auch wieder war.

Für mein im Oktober beginnendes Studium in Sozialwissenschaften und Europa im globalen Wandel, hat mir dieses Praktikum viel gebracht und ich freue mich darauf, meine Erfahrungen aus Berlin mit nach Hause zu nehmen.

Alles in allem würde ich jederzeit wieder ein Praktikum bei Dirk machen und kann es nur jedem empfehlen sich bei Dirk und seinen MitarbeiterInnen zu melden. So einen super Praktikumsplatz findet man selten. Und wir sehen uns bestimmt noch mal wieder, woll?!