Dirk Wiese, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, ist von der Regionalkonferenz der SPD-Region Westliches Westfalen erneut zum stellvertreten-den Vorsitzenden gewählt worden. Die Region Westliches Westfalen ist die größte SPD Gliederung in Nordrhein-Westfalen und reicht von Gelsenkirchen bis Marsberg, von Münster bis Siegen.
„Ich freue mich über das starke Votum der Regionalkonferenz für meine Vorstands-kollegen und mich. Gemeinsam liegt in den kommenden zwei Jahren viel Arbeit vor uns.“, so Dirk Wiese nach der Wahl.
Die Konferenz in Oeventrop beschäftigte sich u.a. mit der Forderung nach einem beschleunigten Wiederaufbau der Rahmedetalbrücke bei Lüdenscheid. Die Konferenz fordert dabei die Verschlankung des Verfahrens, sowie weniger bürokratische Hürden. Denn durch die sich ergebende Perspektivlosigkeit verließen bereits erste Anwohnerinnen und Anwohner die Region.
Die Regionalkonferenz verabschiedete zudem eine Resolution, mit der die Region
Westliches Westfalen mehr Verantwortung für in der SPD für NRW und Deutschland übernehmen möchte.
Komplettiert wird der Regionalvorstand durch Marc Herter, Bürgermeister der Stadt Hamm, als wiedergewählten Vorsitzenden, Sabine Kelm-Schmidt (Ennepe-Ruhr-Kreis) und André Stinka (Münsterland) als stellvertretende Vorsitzende, sowie durch Nina Andrieshen, Nezahat Baradari (Kreis Olpe), Volkan Baran, Jens Behrens (Kreis Soest), Matthias Glomb, Carina Gödecke Silvia Gosewinkel, Lisa Kapteinat, Sarah Lahrkamp, Nicole Reschke (Siegen-Wittgenstein) und Frederik Werning als Beistzer.
„Mit 4 Mitgliedern aus Südwestfalen ist unseren Region sehr gut im neuen Regionalvorstand vertreten. Dies zeigt den Stellenwert der Region innerhalb der SPD in Nord-rhein-Westfalen.“, so Dirk Wiese.